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Endoskopie

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Willkommen auf unserer Website zum Thema Endoskopie! Hier finden Sie alle Informationen, die Sie benötigen, um sich auf eine bevorstehende Endoskopie vorzubereiten oder um mehr über dieses Verfahren zu erfahren. Das Team um unsere Spezialisten Prof. Dr. Dr. Manfred Gross und Prof. Dr. Chr. Steib beantworten gern Ihre Fragen zum Thema. 

Was ist eine Endoskopie?

Die Endoskopie ist eine diagnostische Methode, bei der ein dünner Schlauch mit einer Kamera und Beleuchtungseinheit durch eine Körperöffnung eingeführt wird, um den Verdauungstrakt oder andere Körperbereiche zu untersuchen. Die Endoskopie ist eine wichtige Methode, um viele Erkrankungen des Verdauungstrakts zu diagnostizieren und zu behandeln.

Es gibt verschiedene Arten von Endoskopien, darunter die Gastroskopie, die Koloskopie und die Bronchoskopie. Eine Gastroskopie wird verwendet, um den Magen zu untersuchen, während eine Koloskopie den Dickdarm untersucht. Eine Bronchoskopie hingegen wird zur Untersuchung der Atemwege eingesetzt. 

Wozu wird die Endoskopie eingesetzt?

Eine Endoskopie bietet viele Vorteile gegenüber anderen diagnostischen Methoden. Zum Beispiel kann sie dabei helfen, Erkrankungen frühzeitig zu erkennen, bevor sie sich verschlimmern. Eine Endoskopie kann auch dazu beitragen, die Diagnose von Erkrankungen, wie z.B. Krebs oder Entzündungen, zu bestätigen. Zudem kann sie gezielt Gewebeproben entnehmen, um diese auf Krankheiten zu untersuchen. Eine wichtige Indikation ist die Darmkrebsvorsorge. 

Darmkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten weltweit. In den meisten Fällen entwickelt sich Darmkrebs langsam über viele Jahre und verursacht oft keine oder nur wenige Symptome in den frühen Stadien. Aus diesem Grund ist es wichtig, regelmäßig Vorsorgeuntersuchungen durchzuführen, um Darmkrebs frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Eine Vorsorge-Darmkrebs-Endoskopie ist eine effektive Methode zur Früherkennung von Darmkrebs.

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Bild: High-Tech Endoskopie – hochauflösend und KI-unterstützt

Wann ist eine Endoskopie sinnvoll?

Die Endoskopie kommt zur Abklärung von Magen- oder Darmbeschwerden zum Einsatz. Wenn Sie Schmerzen, Blutungen, Verstopfung oder Durchfall im Magen-Darm-Bereich haben, kann eine Endoskopie dazu beitragen, die Ursache zu finden. Mögliche Erkrankungen, die durch eine Endoskopie diagnostiziert werden können, sind Magengeschwüre, Darmkrebs oder Darmentzündungen.

Reflux: Wenn Sie an gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD) leiden, kann eine Endoskopie dazu beitragen, den Grad der Schädigung der Speiseröhre und des Magens zu beurteilen.

Schluckbeschwerden: Eine Endoskopie kann bei Patienten mit Schluckbeschwerden hilfreich sein, um festzustellen, ob eine Verengung der Speiseröhre oder ein Tumor vorliegt.

Fremdkörper: Wenn Sie versehentlich einen Fremdkörper verschluckt haben, kann eine Endoskopie dazu beitragen, ihn zu entfernen, bevor er Schaden anrichtet.

Blutungen: Eine Endoskopie kann dazu beitragen, die Quelle von Blutungen im Verdauungstrakt zu finden und zu behandeln.

Gewebeentnahme: Eine Endoskopie kann dazu genutzt werden, Gewebeproben aus dem Verdauungstrakt zu entnehmen, um sie auf Krebs oder andere Erkrankungen zu untersuchen.

Therapie-Überwachung: Wenn Sie bereits eine Diagnose erhalten haben, wie z.B. Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa kann der Therapieerfolg kontrolliert werden.

Minimal-invasive Therapie: Polypen oder Tumoren können minimal-invaGewebeentnahme: Eine Endoskopie kann dazu genutzt werden, Gewebeproben aus dem Verdauungstrakt zu entnehmen, um sie auf Krebs oder andere Erkrankungen zu untersuchen.siv schonend operiert werden

Indikationen für eine Endoskopie

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Refluxerkrankung (Sodbrennen)

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Schluckbeschwerden (Dysphagie)

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Blutungen (Erbrechen, Blut im Stuhl)

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Gewebeentnahme (Biopsie)

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Therapie-Überwachung (z.B. M. Chron)

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Minimal invasive OPs

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Vorsorge-Endoskopie (Darmspiegelung)

Darmkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten weltweit. In den meisten Fällen entwickelt sich Darmkrebs langsam über viele Jahre und verursacht oft keine oder nur wenige Symptome in den frühen Stadien. Aus diesem Grund ist es wichtig, regelmäßig Vorsorgeuntersuchungen durchzuführen, um Darmkrebs frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Eine Vorsorge-Darmkrebs-Endoskopie (Coloskopie) ist eine effektive Methode zur Früherkennung von Darmkrebs. Bei dieser Untersuchung wird ein dünner Schlauch mit einer Kamera und Beleuchtungseinheit in den Darm eingeführt, um den Dickdarm und das untere Ende des Dünndarms zu untersuchen. Während der Untersuchung kann der Arzt auch Gewebeproben entnehmen, um diese auf Krebszellen zu untersuchen. Wenn die Krebsvorstufen (meist Polypen) rechtzeitig erkannt werden, kann eine Krebserkrankung oft vermieden werden. 

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Bild: In der Vorsorge Endoskopie können Krebs-Vorstufen erkannt und entfernt werden (Abb. Fuji)

Magenspiegelung

Eine Magenspiegelung (Gastroskopie) ist eine Untersuchung des oberen Verdauungstraktes. Dabei wird ein dünner, biegsamer Schlauch mit einer Kamera und einer Lichtquelle am Ende durch den Mund in die Speiseröhre, den Magen und den Zwölffingerdarm eingeführt.

Eine Magenspiegelung ist eine wichtige Vorsorgeuntersuchung. Sie wird durchgeführt, um verschiedene Erkrankungen wie Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre, Entzündungen der Speiseröhre oder des Magens, Veränderungen der Schleimhaut oder auch Magenkrebs festzustellen. Die Untersuchung dauert in der Regel zwischen 10 und 30 Minuten und wird in unserer Abteilung meist im Dämmerschlaf (Sedierung) durchgeführt.

Vor der Untersuchung muss der Patient nüchtern sein (>6 Stunden). Während der Magenspiegelung kann der Arzt Gewebeproben entnehmen oder auch kleine Eingriffe durchführen, zum Beispiel um Blutungen zu stillen. Nach der Untersuchung kann es zu leichten Schmerzen im Hals- und Rachenbereich kommen, die aber in der Regel schnell wieder abklingen.

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Indikationen für eine Magenspiegelung

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Vorsorge (Magenkrebs)

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Refluxerkrankung (Sodbrennen)

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Chronische Übelkeit, Erbrechen

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Verdacht auf Magengeschwür

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Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust

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Verschluckte Fremdkörper

Kapselendoskopie

Eine Kapselendoskopie ist eine nicht-invasive Methode zur Untersuchung des Dünndarms. Dabei wird eine kleine, schluckbare Kapsel mit einer eingebauten Kamera und Lichtquelle eingenommen, die durch den gesamten Dünndarm wandert und dabei Bilder aufzeichnet.

Die Kapselendoskopie wird in der Regel eingesetzt, um Erkrankungen des Dünndarms wie zum Beispiel Morbus Crohn, Zöliakie oder Tumoren zu diagnostizieren. Auch bei unklaren Symptomen wie Bauchschmerzen oder chronischer Anämie kann eine Kapselendoskopie durchgeführt werden.

Die Untersuchung ist schmerzfrei und dauert etwa acht Stunden, während der die Kapsel durch den Dünndarm wandert. In dieser Zeit kann der Patient normal essen und trinken, allerdings sollten bestimmte Lebensmittel wie Milchprodukte oder ballaststoffreiche Nahrung vermieden werden, um das Risiko von Bildstörungen zu minimieren.

Nach Abschluss der Untersuchung wird die Kapsel auf natürlichem Weg ausgeschieden und kann entsorgt werden. Die aufgenommenen Bilder werden von einem Arzt ausgewertet und können bei Bedarf zur Diagnose von Darmerkrankungen herangezogen werden. 

 

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Bild: Eine kleine, schluckbare Kapsel mit Kameras und Lichtquellen kann Veränderungen der Darmschleimhaut erkennen (Abb. Medtronic)

Endosonographie

Die Endosonographie des Darms ist eine bildgebende Untersuchungsmethode, bei der ein spezielles Endoskop mit einem Ultraschallkopf in den Darm eingeführt wird. Durch diese Methode können Bilder des Darminnenraums und seiner umliegenden Gewebe erfasst werden.

Die Endosonographie wird in der Regel eingesetzt, um Erkrankungen des Darms wie Tumore, Entzündungen oder Veränderungen der Darmwand zu diagnostizieren. Sie kann auch dazu verwendet werden, um die Ausdehnung eines Tumors oder einer Entzündung sowie die Beziehung zu umliegenden Organen zu bestimmen.

Während der Endosonographie wird das Endoskop durch den Anus eingeführt und vorsichtig durch den Darm bewegt. Der Ultraschallkopf sendet dabei Schallwellen aus, die von den Organen und Geweben im Darm reflektiert werden und als Bilder auf einem Monitor angezeigt werden.

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Bild: Hochauflösender Ultraschall aus nächster Nähe – Kombination aus Endoskopie und Sonographie: Endosonographie (Abb. Fa. Fuji)

Gewebeprobe (Biopsie), Polypentfernung

Bei einer Coloskopie, einer endoskopischen Untersuchung des Dickdarms, können Polypen oder verdächtige Gewebe entdeckt werden. Polypen sind gutartige Wucherungen, die sich auf der inneren Auskleidung des Darms bilden können. Einige Polypen können jedoch Krebsvorstufen darstellen und sollten entfernt werden, um das Risiko einer Krebsentwicklung zu reduzieren.

Minimal invasive Prozeduren

Unser Team um Chefarzt Prof. Dr. Dr. M. Gross und den Leiter der Endoskopie Prof. Dr. Ch. Steib verfügt über lanjährige Erfahrung in der Diagnostik, Vorsorge und Behandung von Darmerkrankungen. Das ist besonders wichtig für die schonende Entfernung von Krebsvorstufen (Polypen). 

Die Entfernung von Polypen während der Coloskopie wird als Polypektomie bezeichnet. Während der Polypektomie verwendet der Arzt eine spezielle Zange oder Schlinge, um den Polypen zu greifen und zu entfernen. Dies geschieht normalerweise während der Coloskopie-Untersuchung, ohne dass eine separate Operation erforderlich ist. Unsere Endoskopie ist Teil einer Klinik mit Intensivstation und einer angeschlossenen chirurgischen Abteilung (AKMS München Süd).  Daher können auch größere Polypen für den Patienten in einem sicheren Umfeld abgetragen werden. 

 

Sicherheit in Diagnostik und Therapie stehen an erster Stelle

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Bild: Abtragung einer möglichen Krebsvorstufe (Polyp) mittels Endoskop. 

Ambulante Endoskopie – warum in einer Klinik?

Wir bieten ein breites Spektrum an diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten an. Für Vorsorge-Untersuchungen profitieren Sie von unserer exzellenten Geräteausstattung und unserem hochspezialisierten Ärzteteam. Sollte eine weitere Diagnostik (z.B. Ultraschall, MRT oder CT) notwendig werden, kann in der Regel ohne größere Wartezeiten die Untersuchung am gleichen Tag erfolgen. Müssen Spezialisten aus anderen Fachbereichen hinzugezogen werden ist auch das meist problemlos möglich.

Alles unter einem Dach – ohne größere Wartezeiten

Sollte eine komplexerer Eingriff notwendig sein, stehen auch hierfür alle modernen Möglichkeiten zur Verfügung. Unser hochspezialisiertes Team wird im Vorfeld mit Ihnen das schonendste (minimal-invasiv) Verfahren mit Ihnen und ggf. Ihrem betreuenden Facharzt diskutieren. Gern erläutern wir Ihnen die Vor- und ggf. Nachteile der unterschiedlichen Verfahren und organisieren – falls notwendig – auch noch die Anschlussbehandlung. Für Ihre Sicherheit: in unserer Klinik sind stets (24/7) hochqualifizierte Fachärzte verfügbar, so dass auch zu Abend- oder Nachtzeiten eine Akut-Behandlung möglich ist. Unsere Überwachungs- und Intensiv-Einheiten stellen Ihre Sicherheit auch bei größeren Eingriffen sicher. 

 

Sicherheit rund um die Uhr 24/7 

Endoskopische Submukosa Resektion (ESD/EMR)

Die Endoskopische Submukosa Resektion (ESD) ist ein minimal-invasives Verfahren, das verwendet wird, um präkanzeröse oder frühzeitige Krebsläsionen im Magen-Darm-Trakt zu entfernen. Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Operation, bei der ein großer Schnitt gemacht wird, um den betroffenen Bereich zu erreichen, wird die ESD über ein Endoskop durchgeführt.

Während des Verfahrens wird das Endoskop mit einer speziellen Schneid- und Saugvorrichtung ausgestattet, um den betroffenen Bereich zu entfernen. Eine ESD wird in der Regel unter Vollnarkose durchgeführt und dauert zwischen 1 und 3 Stunden. Spezialisierte Anästhesie-Teams stehen für diese Eingriffe und – falls nötig – auch für die Weiterbetreuung zur Verfügung. So können auch größere Eingriffe wie die ESD/EMR sicher durchgeführt werden. 

Nach der ESD können Patienten in der Regel am selben Tag entlassen werden. Durch die Anbindung an die Klinik und das benachbarte Chirurgische Zentrum (AKMS) kann der Eingriff, sollte dies notwendig werden, erweitert werden. Bei Nachblutungen kann der Patient ggf. auch über Nacht zur Nachbeobachtung in unserer Klinik verbleiben.

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Bild: Abtragung einer größeren Neubildung im Darm mittels ESD/EMR (Abb. Fa. Erbe)

Unser Leistungsspektrum rund um die Endoskopie

Von der Vorsorge-Diagnostik bis zur komplexen Behandlung von Darmerkrankungen deckt unser Team – unterstützt von modernster Technik – ein breites Spekturm ab. Sprechen Sie mit unseren Experten. Gern erklären wir Ihnen in einem Vorgespräch die Möglichkeiten der modernen Verfahren.

Unser Team

Mit den Chefärzten der Gastroenterologie (Prof. Dr. Dr. med. Manfred Gross und dem leitenden Oberarzt Prof. Dr. med. Christian Steib stehen Ihnen zwei international ausgewiesene Experten in der Inneren Medizin zur Verfügung. Beide Fachärzte verfügen über eine ganz besondere Expertise in der Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Verdauungsapparates. Ein besonderer Schwerpunkt der Abteilung ist die Vorsorge/Prävention von Tumorerkrankungen und deren minimal-invasive Therapie.

Prof. Dr. Dr. M. Gross

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Chefarzt Gastroenterologie

Ihr Experte für Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes

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Prof. Dr. Steib

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Ltd. Arzt Endoskopie

Ihr Experte für Vorsorge und Therapie von Erkrankungen des Intestinaltraktes, Experte für Interventionelle Endoskopie, Lebererkrankungen und Pankreaserkrankungen

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Dr. X. Zhao

Dr. X. Zhao

FÄ für Innere Medizin/Gastroenterologie

Ihr Expertin für Ultraschall, Endoskopie, und Innere Medizin

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Fragen und Antworten zur Endoskopie (FAQ)